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Die Sonne schien seit langem wieder. Ein Lächeln stahl sich auf die vollen Lippen der persischen Prinzessin. Sofort eilte sie nach draußen, gefolgt von ihrer treusten Dienerin und besten Freundin. Ein Seufzen entwich ihr und sie schaute in den Himmel hoch. "Wie ich die Sonne vermisst habe, Dahira.", sagte sie und schaute über die Schulter. Dahira nickte verständnisvoll und lächelte sie an. Sie setzte sich auf eine Bank und schloss die Augen. Genüsslich ließ sie die Sonne auf ihre Haut scheinen und atmete ein. "England ist trist.", murmelte Amina und schüttelte den Kopf. "Kein Vergleich zu Persien.", sie fühlte sich in England nicht gerade wohl, auch wenn sie versuchte dies zu verbergen, so sehnte sich ihr Herz nach ihrem Volk, nach ihren Eltern und nach der persischen Sonne. Hier war alles erdrücken und schwer. Niemand lächelte, es gibt sogar noch nicht mal eine stürmische Umarmung. Auch war der König nicht gerade ein Ehrenmann. Gut, er ließ sie hier leben, aber seine Annährung waren einfach nur widerlich. Dafür hätte sie ihn in Persien schon längst die Hände abhacken lassen. Doch hier musste sie still sein und alles über sich ergehen. Selbst die Kleider mit diesen engen Korsetts, wo man keine Luft mehr bekam, gingen ihr gegen den Strich. Auch wenn sie umwerfend da drinnen aussah, so fühlte sie sich in ihrer Kleidung viel wohler. Dahira stellte sich hinter sie und fing an ihre Haare zu flechten. Das Lächeln erschien wieder auf ihren Lippen und sie schüttelte die düsternen Erinnerung ab. "Wir müssen das Beste machen, Prinzessin.", sagte ihre Dienerin und Amina lachte. "Ja, etwas anderes bleibt uns nicht übrig.", ihre Dienerin stimme in dem Lachen mit ein und sie wurden von den Außenstehenden seltsam beäugt. Amina verdrehte nur die Augen und versank wieder in Gedanken. Sie bemerkte die Schritte erst zu spät und hob den Blick. Ein Adliger stand vor ihr und lächelte sie schmierig an. "Schöne Amina, sie sehen wieder einmal blendend schön aus.", meinte er und Amina seufzte. "Danke.", meinte Amina distanziert und richtete sich auf. Dann stand sie auf und wollte gehen. Doch der Adliger hielte sie am Arm fest. "My Lady, wie wäre es, wenn ich sie zu mir nach Hause einlade und ein Festmahl herrichten lasse.", sagte er und sie schaute auf seine Hand. Niemand durfte die persische Prinzessin berühren, außer sie erlaubte es. "Lassen sie mich los und ich rufe nach meinen Leibwächter.", kam es aus ihrem Mund und der Mann lächelte. "Sie sind so schön, wenn sie wütend sind und drohen, My Lady.", meinte er und dachte nicht daran sie los zulassen. Die Dienerin schaute geschockt und rief nach den Wachen. Amina funkelten mit ihren Augen den Mann an und packte sein Handgelenk. "Wachen.", rief sie im sehr ernsten Tonfall und hoffe das schnell einer kommt. Denn dieser Mann rückte ihr zu nah auf die Pelle.
@Nox McCartney


Nox war STINK FAUL heute. Er lag regungslos unter dem Bett im Gemach seiner Auftragsgeberin. Seit jüngster Zeit war er der Leibwächter der persischen Königin. Nein, Spaß machte es nicht, so viel zu arbeiten. Aber was blieb ihm anderes übrig, wenn er etwas im Magen haben wollte. Aber diese Auftragsgeberin unterschied sich drastisch von anderen.
Sie stürzte sich besonders oft und über alle Maßen gerne in irgend einen Ärger hinein, aus dem er sie wieder befreien musste. Inzwischen hatte er sich bereits an diesen Umstand gewöhnt. Daher richtete er sich aus seiner Faulheit auf und zog sich seine Gewänder an. Irgendwie hatte er es bereits im Gefühl, dass da etwas im argen war. Sei es mit seiner Auftraggeberin, oder wo anders am Hofe. Aber er würde sich nicht einmischen. Dazu war er schlicht und ergreifend nicht der Typ. Er tat, was ihm geheißen und Punkt. Daher schulterte er seine Waffe und ging aus dem Zimmer.
Widersprüchlich der damaligen Zeit, hatte er an seiner Waffe gebastelt und eine Schusswaffe fern dem Bogen kreiert, für die ihn viele fürchteten. Sie schoss mit viel mehr Projektilen, als nur einem einzelnen Pfeil und mit viel mehr durchschlagskraft. Das Geheimnis dahinter, verschwieg er, wollte er nicht, dass man seine Ideen gegen ihn verwendete. Nachdenklich schritt er durch den Hof, bekam dort jedoch nichts schlimmes mit, in das er hätte eingreifen müssen. Daher erkundigte er sich nach der persischen Schönheit, worauf hin man ihn in Richtung Park verwies. Also entschied er sich für einen spontanen Spaziergang und schritt in Richtung Park. Er sah es bereits von weitem. Wie so oft, kam er wohl zur richtigen Zeit, an den richtigen Ort, um der Königin, ihren Persischen Hintern zu erretten.
Denn ein Adliger niedrigen Standes, schien sich an ihr zu vergreifen. Er hatte an sich beobachtet, dass es ihn schnell erzürnt hatte, wenn man ihr Gewalt antat oder Unrecht tat. Aber er spürte nun einen Zorn, jenseits seiner Vorstellungskraft, als dieser Widerling, sie dergleichen berührte. Auch wenn er es sich nicht erklären konnte, begann er zu grinsen und hielt dem Kerl den Lauf seiner gefürchteten und berüchtigten Wunderwaffe an den Kopf.
"Verzeihung der Herr Adel. Ich würde an diesem Punkt gerne unterbrechen und sie bitten zu gehen, da ich ihnen sonst wohl oder übel leider meinen Beruf, Haut nahe ans Herz legen muss!", erklärte er mit ruhiger Stimme, während seine Lippen weiterhin ein schwaches Grinsen der überlegenheit formten, was ihn nur noch mehr bedrohlicher und unberechenbarer wirken ließ.
Mit dem Lauf seiner Waffe, tippte er dem Herrn Perversling an die Brust, genau an der Stelle, an der dessen Herz schlug. Der Kerl bekam ganz offensichtlich weiche Knie. Er begann zu zittern, wurde blass, nickte wortlos und verschwand mit einer immens Geschwindigkeit, über alle Berge hinfort. Die Waffe geschultert, drehte sich der Leibwächter zu der persischen Königin um und hob eine Augenbraue an.
"Alles zu eurem Wohl, eure Hoheit?", fragte er dann kurzerhand nach und konnte, ob er wollte oder nicht, das 'ich habs dir doch gleich gesagt' Lächeln, nicht abstellen.
@Amina


Amina schaute sich um, keine Wache kam dazu und das ärgerte sie. Sie fing auf persisch zu fluchen an und versuchte die Hand immer noch von ihrem Arm zu lösen. "Los lassen sofort.", befahl sie den Adligen. Doch er strahlte sie nur an und faselte davon, wie schön sie doch sei. Sie ignorierte jedoch dieses Andeutungen. Denn sie wollte hier nur noch weg. Warum passierte immer ihr sowas? Konnte sie nicht einfach einmal in Ruhe Leben? War das zu viel von ihr verlangt? Wahrscheinlich schon. Ein Seufzen entwich ihr, doch sie wurde aus ihren Gedanken gerissen, als sie den Lauf einer Waffe auf der Brust von dem Adligen sah. "Nox.", kam es leise aus ihrem Mund und sie war erleichtert. Auch wenn sie am Anfang immer dagegen war, dass er sie beschützte, so wurde er ihr ein sehr guter Freund. "Verzeihung der Herr Adel. Ich würde an diesem Punkt gerne unterbrechen und sie bitten zu gehen, da ich ihnen sonst wohl oder übel leider meinen Beruf, Haut nahe ans Herz legen muss!", meinte Nox mit ruhiger Stimme, dennoch erkannte man das Lächeln. Der Adlige ließ Amina los und eilte davon. So als wäre der Teufel hinter ihm her. Langsam rieb sie den Arm und grummelte leise. Auch wenn sie sich gewehrt hätte, so hatte sie immer noch keine Chance gegen einen Mann, der stärker war als sie und der Adlige war stark gewesen. Das wird bestimmt ein blauer Fleck werden, dachte sie und grummelte leise. Als sie jedoch die Stimme von Nox hörte, sah sie in seine Augen und lächelte. "Alles zu eurem Wohl, eure Hoheit?", sagte er dann und sie strich sich das Haar aus dem Gesicht. "Ja, danke dir, Nox.", meinte sie ehrlich und bemerkte seinen Blick. Sie haute leicht gegen seine Schulter. "Hör auf so zu gucken...ich ziehe immer noch nicht die Gefahr an.", sagte Amina und das Grinsen konnte sie nicht unterdrücken. Denn das war eindeutig gelogen, die Gefahr verfolgte sie stehts.
@Nox McCartney


Nox hob eine Augenbraue an und schulterte seine Waffe. Er sah sie nachdenklich an und fragte sich, wie oft sie bereits in irgendeinen Schamassel geraten war, aus dem er sie wieder hatte befreien müssen.
Die Liste reichte von Entführungen bis Typen, die sie angrabschen wollten. Doch Nox hatte inzwischen den richtigen Riecher und wusste zumeist sofort, was zu tun war. Er kannte sie zwar erst seit sie hier in England war, was ungefähr ein halbes Jahr betrug. Jedoch war sie in der Zeit so lebendig und tatenfreudig gewesen, wie andere in 20 Jahren. Das brachte eben entsprechenenden ärger mit sich.... was wiederum hieß, dass er immer zur stelle und abrufbereit sein musste. Sie weigerte sich zu Beginn ein zu sehen, dass sie ihn brauchte. Aber ihre Meinung hatte sich scheinbar geändert. Er lächelte sie an, als sie anfing zu schimpfen wie ein Rohrspatz.
"Ja, danke dir, Nox.", sagte sie dann, doch wirklich beeindruckt war der junge Leibwächter davon nicht. Die Situation hätte schnell auch anders ausgehen können. "Hör auf so zu gucken...ich ziehe immer noch nicht die Gefahr an.", fügte sie hinzu und Nox konnte nicht anders, als zu grinsen. "Eure Hoheit.... da muss ich euch leider wiedersprechen....", sagte er und sah an ihr vorbei zu ein paar Wachen, die sie bereits lüstern ansahen. "Ihr seit einfach zu wunderschön, als das man euch in Ruhe liese...", fügte er hinzu und sah ihr in die Augen.
In all der Zeit, in der sie sich nun kannten, hatte er nicht einmal etwas zu ihrer Erscheinung gesagt. Das schickte sich nicht für einen Leibwächter und war eigendlich undenkbar. Doch im Moment hatte er einfach dieses Gefühl dazu verspürt, weswegen er nicht lange zögerte. "Ich hoffe euch ist bewusst, welch Wirkung ihr auf diese Armen Männer in England habt. Die Fremde Schönheit aus dem warmen Orient...", klärte er sie auf und hob eine Augenbraue an. "Aber schon klar. Ihr zieht die Gefahr ja nicht an....", fügte er hinzu und lachte leise. Er mochte es irgendwie sie zu hänseln, auch wenn es nur auf eine sanfte Art und Weise war.
@Amina


Amina war wie immer erleichtert, wenn Nox da war. Sie fühlte sich bei ihm sicher und er hat ihr Vertrauen, was nicht viele Männer von ihr bekamen. Ihre sanften braunen Augen blickten in seine und sie lächelte. Auch wenn sie selbst sich verteidigen konnte, sie durfte sie hier nicht ihr wahres Gesicht zeigen. Amina war eine Frau die alles mit voller Leidenschaft anging. Genau diese Leidenschaft wurde aber oft zu ihrem Verhängnis. Ein Seufzen entwich Amina und sie strich sich das Haar aus dem Gesicht. "Eure Hoheit.... da muss ich euch leider wiedersprechen....Ihr seit einfach zu wunderschön, als das man euch in Ruhe liese...", sprach er dann und sie zog eine Augenbraue hoch. Langsam schielte sie zu den Wachen und grummelte leise. Amina konnte nichts für ihre Schönheit. Hat er mich wunderschön genannt, schoss es ihr durch den Kopf und sie schaute Nox überrascht an. Er findet mich schön? Eine Gänsehaut breitete sich über ihren Körper aus und sie leckte sich leicht über die vollen roten Lippen. "Ich hoffe euch ist bewusst, welch Wirkung ihr auf diese Armen Männer in England habt. Die Fremde Schönheit aus dem warmen Orient...", klärte er sie auf und sie biss sich leicht auf die Lippen. Amina wusste es, welche Wirkung sie hatte, dennoch gab es den Männern kein Recht wie ein Stück Fleisch zu behandeln. Sie war Prinzessin und verdiente Respekt. Ein Seufzen entwich ihr und sie sah wieder in seine Augen. "Aber schon klar. Ihr zieht die Gefahr ja nicht an....", meinte er dann und sie schmunzelte leicht. Sein Grinsen jagte ihr ein Schauer über den Rücken und sie genoss dieses Gefühl. "Jedoch, gibt es jemand, der nicht so handelt.", sprach sie dann und lächelte. "Und zwar dich, Nox...", hauchte sie an sein Ohr und legte den Kopf schief. Eine Strähne fiel ihr ins Gesicht und die braunen Augen suchten seine. Irgendwie schlug ihr Herz schneller, wenn sie in seiner Nähe war. Doch sie durfte nicht so denken, aber sie konnte nicht anders.
@Nox McCartney


Nox schaute seine Auftraggeberin nachdenklich an. Er ahnte nicht, was sie dachte oder gar fühlte. Aber er mochte ihr Lächeln. Wenn Prinzessinnen oder Königinnen lächelten hieß das, man hatte alles richtig gemacht. Esseiden es handelte sich um dieses, ich bring dich um Lächeln, welches meist mit dem Tod bestraft wurde, sofern man es sich einhandelte. Nachdenklich legte er den Kopf schief, ließ seine starke Schrotflinte geschultert und sah ihr weiterhin in die Augen. Ja, er hatte eine ziemlich freche Ader. Jedoch hielt diese sich im Rahmen, denn er wollte damit niemanden kränken. Sie meinte, es gebe dennoch jemand, der nicht so handelte und das sei wohl er.
Aber er selbst konnte da nur beschränkt zustimmen. Er sah sich als nichts besonderes an... im Gegenteil. Auch er war nur ein einfacher Mann vom Volke. "Ich ehm ... sehe das als selbstverständlich Majestät, immerhin arbeite ich in eurem Namen und handle im Namen des Königs. Da gebührt es sich nicht für mich, derart schroffe Gedanken zu hegen oder mich zu verhalten, wie dies ungehobelte Pack.", klärte er auf und runzelte dabei die Stirn. Für einen Moment dachte er, er hätte eine Blonde Dame am anderen Ende des Parks gesehen. Wenn das meine Exgemahlin ist, reiße ich ihr den Hintern auf...., dachte er sich nur, denn gut zu sprechen, war er auf sie nicht. Also nicht so wirklich... nicht nachdem er wegen ihren Lügen 3 Jahre im Knast gesessen hatte. Sein Blick glitt wieder in die Augen der orientalischen Schönheit und er hob eine seiner dunkelblonden Augenbrauen an. "Nun ja....", gab er leise von sich, als sie ihm ans Ohr hauchte und er eine leise Gänsehaut davon trug. "Ich eh ... wie gesagt...gebe mein bestes Prinzessin.", wiederholte er und strich ihr die Haarsträhne wieder hinter ihr Ohr. "Das verlangt mein Job und meine Ehre als Mann.", fügte er noch hinzu und legte wieder ein leichtes Grinsen auf.
"Esseiden es ist euch auf andere Weise lieber? Dann verhalte ich mich natürlich als ehrfürchtiger Diener, wie es euch beliebt.", sagte er dann und eine Art Freche Miene, legte sich auf sein Gesicht. Nein er wollte nicht sticheln.. aber es machte einfach zu viel Spaß, ihr verdutztes Gesicht dabei zu erblicken.
@Amina


Amina lächelte ihn an und legte den Kopf schief. Wie immer ist er so bescheiden, dachte sie und strich sich durchs Haar. "Ich ehm ... sehe das als selbstverständlich Majestät, immerhin arbeite ich in eurem Namen und handle im Namen des Königs. Da gebührt es sich nicht für mich, derart schroffe Gedanken zu hegen oder mich zu verhalten, wie dies ungehobelte Pack.", erklärte er ihr und sie sah in seine Augen. Langsam legte sie den Kopf schief und biss sich auf die Lippen. Nein, so ein Mann war er wirklich nicht. Er war unglaublicher. Aber sie durfte nicht so denken. Dennoch tat sie es, sie genoss seine Nähe und am liebsten wollte sie noch mehr haben. "Nun ja....Ich eh ... wie gesagt...gebe mein bestes Prinzessin. Das verlangt mein Job und meine Ehre als Mann.", meinte er dann und sie schmunzelte leicht. "Du machst das sehr gut, Nox.", sagte sie ehrlich und nickte um dies nochmal zu verdeutlichen. Dann sah sie wieder dieses Grinsen und was dann kam, ließ sie erschaudern. "Esseiden es ist euch auf andere Weise lieber? Dann verhalte ich mich natürlich als ehrfürchtiger Diener, wie es euch beliebt.", sagte Nox und sie biss sich auf die Lippe. Ein Grinsen erschien auf ihre Lippen und sie sah ihn an. Ein Schnurren entwich ihr und ihre Augen funkelten auf. "Hmm....klingt sehr interessant Nox...wie wäre es, wenn wir dies...in meinen Gemach noch mal besprechen.", sagte sie und konnte den Befehlston nicht aus ihrer Stimme raushalten lassen.
@Nox McCartney


Nox war doch relativ verwundert über die Reaktion der persischen Prinzessin. Jedoch entschied er sich, es einfach so stehen zu lassen. Vermutlich unterschieden sich die Meinungen von ihr und ihm und auch die Gedanken. Aber er war nun nicht in der Position, um das zu beurteilen oder gar zu verschmähen. Immerhin war er nur eine Leibwache. Sonst nichts. Und nichts traf es da doch ziemlich gut. Er war lediglich zum Schutze einer höher gestellten Person gut. Zu mehr nicht. Und daran würde er sich auch halten. Auch wenn es ihm das Leben kosten sollte. Er würde seines hergeben, um ihres zu retten. Nox lebte für die Sicherheit einer anderen Person und das mit Leib und Seele.
Sie...verhält sich schon echt seltsam..., dachte er sich insgeheim und runzelte die Stirn. Was wohl in ihrem hübschen Köpfchen vor sich geht...?, fragte er sich klamm heimlich, verwarf diese Gedanken jedoch gleich wieder. Es ging ihn schlicht weg nichts an. Obgleich er sie als gute Freundin sah und sie ihn vielleicht ebenfalls. Er hatte sich an seinen Stand zu halten und das tat er auch. Vermutlich unterschied sich sein Denken mit ihrem in sofern, dass er dabei keinerlei Hintergedanken gehabt hatte und eher daran dachte sich so zu verhalten, wie sie es nicht wollte, wie es die lüsternen Männer taten. Aber sie hatte das vermutlich anders aufgefasst.
Denn sie wollte genau dies in ihrem Gemach besprechen. Er hob eine Augenbraue an und ahnte nicht, was sie sich dabei dachte. "Ehm ...", gab er leise von sich. "Wie ihr wünscht eure Hoheit!", sagte er dann und verneigte sich leicht. "Euer verlangen und Wunsch, ist mir Befehl!", sagte er dann und begann erneut vom ernsten Gesichtsausdruck, zum frechen Grinsen zu wechseln. Vermutlich wollte er ihr damit zeigen, dass er sich auf nette Art und Weise über sie lustig machte und sie ein wenig ärgern wollte.
Er richtete sich wieder auf und bedeutete ihr, vor ihm los zu gehen. "Nach euch, Prinzessin!", bot er ihr dann an und hob langsam seine Augenbrauen, während sein Blick weiterhin an ihrem haftete.
---> Gemach von @Amina


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