Wann? Vor zirka 10-12 Jahren
Wo ? Erklärt sich von selbst.
FSK? 18-21
WARNUNG: explizite Gewaltszenen und Vergewaltigung

Mit einer gewissen Ungeduld sah er auf die Uhr, denn er hasste Unpünktlichkeit. Heute würde seine Nichte Margot bei ihm einziehen und er freute sich darauf. Seit einiger Zeit zog etwas an ihr ihn magisch an und dagegen konnte oder auch wollte er nichts tun. Sie gefiel ihm wirklich und so kam es ihm wirklich gelegen, dass sein langjähiger Freund gestorben war. Wobei er sich mit Freuden eingestand, dass er nachgeholfen hatte, aber das würde Margot mit Sicherheit nicht erfahren. Er sah den Wagen in der Auffahrt und machte sich auf den Weg nach unten. Dort lächelte er Margot an.
"Ich freue mich dich zu sehen mein Kind", sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Genervt wandte er sich an die Mitarbeiter der Jugendfürsorge.
"Brauchen Sie noch etwas oder können Margot und ich uns jetzt unterhalten? Ich denke doch, dass sie gewiss Ruhe haben möchte nach diesem tragischen Unfall.", sagte er mit fast schon engelsgleicher Stimme^^ Er bemerkte ihre ZUrückhaltung und streckte seine Hand nach ihr aus.
"Komm ruhig her. Du musst dich nicht verstecken.", meinte er an sie gewandt und lächelte.
"Das ist jetzt dein neues Zuhause und du sollst dich auch wohl fühlen.

@Margot Verger

Es war einfach etwas anderes und sie war nervös, aufgeregt natürlich und sie trauerte um ihren Vater. Da Mason erst 21 war und mit der Firma genug zu tun hatte wurde sie zu Dr. Lecter gebracht. Das Anwesen war für sie kalt und noch nie hatte sie sich hier richtig wohl gefühlt aber anscheinend müsste sie dies nun akzeptieren. Schon als er von der Treppe herunter kam und sie mit diesem Blick ansah, wo es ihr einfach nur kalt über den Rücken hinablief. "Onkel,...Hannibal" mit großen Augen sah sie zu ihm auf und atmete tief durch. Sie schritt auf ihn zu und begab sich widerwillig in seine Arme, denn es war doch noch etwas Neues für sie.
"Ja,...alles ist in Ordnung" sagte sie zu der Fürsorge und schloss an Hannibal`s Seite die Augen. Es tat gut und sie benötigte dringend Ruhe, die letzten Tage waren anstrengend. Zuerst starben ihre Eltern und dann musste sie tausend Dokumente unterschreiben, dann die Beerdigung, die Testamentsverlesung, wo einfach alles an Mason ging außer die Pferde, die Bücher und der Schmuck ihrer Mutter sowie der Treuhandfonds für ihre Ausbildung, ansonsten bekam sie weder das Anwesen, noch Anteile der Firma oder sonst etwas von den vielen Anwesen auf der Welt zugesprochen. Weil sie ja noch minderjährig war. Aber jetzt würde sie hier leben und daher hatte er recht, sie sollte lernen sich hier wohl zu fühlen. "Darf ich einen Tee haben? Oder etwas Suppe?" fragte sie und blickte wieder zu ihm auf.

@Hannibal Lecter